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Perspektiven& Fokus

  • jcweyhe
  • 13. Okt. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 2. Feb. 2022


ich bin mir nicht sicher, wann es aufgebrochen ist, aber die Corona Zeit hat bei mir einiges unter dem bekannten Teppich hervorgeholt. Lange habe ich versucht die Normalität aufrecht zu halten und dem Chaos um mich herum eine gewisse Konstante zu geben.

Es gibt doch erstaunlich viele Menschen um mich herum, die glauben ich müsste gefälligst für sie da sein, auch wenn sie mich mehrere Monate ignoriert haben und zudem meine Fragen nach Hilfe immerzu ablehnen. Mit der Kirsche auf der Sahne, dass ich als unverschämt betitelt, und wieder ignoriert werde, wenn ich sage "geht gerade nicht" - weil es einfach wirklich nicht geht.


Tatsächlich weiß ich natürlich auch, dass jeder mit seinen eigenen Herausforderungen zu tun hat. Und aufgrund dieses Verständnisses habe ich mich in meiner vermeintlichen innere Stärke überschätzt... zu glauben, man kann alles über Routine und Meditation regeln, sich immer wieder aufraffen und weitermachen, reflektieren und die Perspektive ändern macht einen garantiert stärker. Je nach Themen und Lebenserfahrungen kann aber auch mal Schluss sein.

Anzunehmen, dass ich so bin, wie man denkt – hm. Es wird wirklich viel projiziert. Viel zu viel. Und so passiert es, dass Sandschlösser von großen Wellen erwischt werden. Das idealisierte Bild der Resilienz ist plötzlich kein Vorbild mehr und nichts wonach man sich sehnen kann. Was das dann mit der abgewiesenen Person macht? Es verletzt. Baut Distanzen auf. Und Ablehnung ist schwieriges Gift, es verursacht, dass man immer verschlossener wird, um sich zu schützen. Mir zeigt es, dass man in niemanden etwas hineindenken sollte. Man weiß einfach nicht, wie es hinterm Vorhang aussieht.


Bleibe freundlich und mutig, bei dir und lasse die anderen die Anderen sein. Frei nach dem Motto "I will be me and you can be you" darf man davon ausgehen, dass die Konfrontationen mit dem Gegenüber zu tun haben. Jeder macht das: von sich ablenken, um sich selbst nicht betrachten zu müssen. Man spiegelt und projiziert, damit ein Blick in den eigenen Spiegel in den Hintergrund geschoben werden kann. Höre genau hin, denn so erfährst du viel über dein Gegenüber.


Und denkt somit immer daran, es sind nie nur die anderen. Es geht viel um euch selbst und wie ihr eure Sicht respektive Perspektive einrichtet. Alles hat einen Grund, eine positive und negative Seite. Alles gleicht sich aus und befindet sich in Balance. Was man daraus macht ist das entscheidende. Und auch nur für sich selbst entscheidend.


 
 
 

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